Maskenpflicht mit Köpfchen

Die Liberalen Schüler Schleswig-Holstein fordern eine Ausweitung der Maskenpflicht an Schulen in Schleswig-Holstein auf den Schulunterricht.

Aktuell muss in Schulen lediglich auf Laufwegen, in Gemeinschaftsräumen und in
der Pause die Maske getragen werden.
Im Klassenraum, während des Unterrichts – wo ein ebenso starkes Infektionsgeschehen passieren kann sind die Schüler aber von dieser Pflicht befreit. Zwar
kann man im Klassenraum auf ab Abstände achten, jedoch ist nach aktuellen
wissenschaftlichen Erkenntnissen neben dem Abstand auch die Aerosol-Verbreitung in der Luft von erheblichem Ausmaß zur Virusverbreitung. Der Abstand ist
kein Garant um in geschlossenen Räumen einer Infektion aus dem Weg zu gehen.
Um eine Aerosol-Ansammlung in der Luft zu verhindern, muss es einen ständigen
Luftaustauch geben. Diesen kann man nur durch weit geöffnete Fenster ermöglichen. Im Herbst und im Winter ist ein solcher Luftaustausch temperaturbedingt
aber nicht mehr möglich, zumindest wenn man im Klassenraum nicht frieren
und eine angenehme Arbeitsatmosphäre erhalten will.
Daher fordern die Liberalen Schüler Schleswig-Holstein eine konsequentere Maskenpflicht, wie sie oben beschrieben ist, an Schulen während der Herbst- und
Winterzeit. Insbesondere bei Risikogruppen ist dieses Verfahren auch über genannte Zeit hinaus anzuwenden.

Abschaffung des Religionsunterrichts

Die Liberalen Schüler Schleswig-Holstein fordern eine Abschaffung des Religionsunterrichts.
Anstelle des aktuellen konfessionsgebundenen Religionsunterrichts soll es einen Philosophieunterricht geben, der neutral verschiedene Weltanschauungen und gesellschaftliche Normen vermittelt. Dabei sollen die großen Religionsgruppen näher beleuchtet und neutral den Schülern vermittelt werden.

Pandemieaufklärung stärken!

Die Liberalen Schüler Schleswig-Holstein fordern eine frühe Aufklärung zu den
Themen Viren, Virenschutz und Pandemie. Angesichts des Coronavirus und vermutlich in Zukunft weiteren Viren, ist es wichtig, dass bereits im jungen Alter ein Grundwissen über diesen Themenbereich vorherrscht.

Speziell soll bereits in der Grundschule, im Heimat- und Sachunterricht im Lernfeld „Sicherung menschlichen Lebens“ über Viren aufgeklärt werden und konkrete Maßnahmen zur Virenprävention nahegebracht werden. Hierbei sollen die Schüler und Schülerinnen unter anderem lernen, wie man sich die Hände richtig wäscht, wann man sich diese wäscht, wie sich Viren übertragen, weshalb es wichtig ist Maßnahmen, wie den Sicherheitsabstand einzuhalten oder weshalb man soziale Kontakte in solchen Zeiten einschränken sollte.
An den weiterführenden Schulen muss eine Vertiefung dieser Lerninhalte im Biologieunterricht stattfinden, aber auch eine Betrachtung der gesamtgesellschaftlichen Folgen von einer solchen Pandemie muss im Politikunterricht erfolgen.

Die Liberalen Schüler Schleswig-Holstein fordern das Bildungsministerium von Schleswig-Holstein dazu auf, diese Inhalte in zukünftige Lehrpläne zu integrieren.

Potenzial der Schuldächer nutzen!

Viele Schulen haben große Dächer, die viel Einstrahlungsfläche für die Sonne bieten.
Dies kann man Nutzen um auf umweltfreundlichen Wege ein Teil des Strombedarfs der Schule zu decken, mittels Solaranlagen. Die Liberalen Schüler Schleswig-Holstein fordern das Bildungsministerium Schleswig-Holsteins auf, jede Schule dahingehend anzuregen ein Umweltprojekt mit der Zielsetzung zu starten, herauszufinden, inwiefern sich die Dachflächen der Schule für Solaranlagen eignet.
Im Rahmen des Unterrichts oder einer eigenen AG lässt sich evaluieren, wie man solche Projekte plant, Zuschüsse gewinnt und letztendlich umsetzen kann.

Jüdisches Leben inmitten unserer Gesellschaft – stützen, schützen und schätzen!

Feindliche Gesinnungen, das Schüren von Vorurteilen und das Erhalten von
dogmatischen Vorbehalten führen noch immer gegenwärtig zu Ausgrenzung,
Diskriminierung und sowohl zu physischer, als auch psychischer Gewalt.
Besonders scheinbar blinder Hass gegenüber der jüdischen Glaubensgemeinschaft findet wieder Platz inmitten unser aller liberaldemokratischen Systems. Die Liberalen Schüler Schleswig-Holstein verurteilen aufs Tiefste jegliche Art des Hasses und Gewalt gegenüber unseren jüdischen
Mitmenschen und sehen Antisemitismus in der Schule als besonders kritisch an.
So gibt es heutzutage noch immer Fälle, in welchen die Erziehungsberechtigten
ihre Kinder aufgrund antisemitischen Verhaltens die Schule wechseln lassen
müssen. Diese notgedrungene Handlung der Betroffenen muss uns alle weiterhin
wach liegen lassen, weiterhin gegen solche Missstände entschlossen, konsequent
und mit aller Härte vorzugehen.

Aus einer Studie des Unabhängigen Expertenkreis Antisemitismus geht hervor,
dass Judenhass insbesondere in der Schule in gewalttätiger Natur erscheint. Die
Studie stellte zudem die drei hauptsächlichen Erscheinungsformen fest:
• Provokationen mit Bezügen zur NS-Zeit
• Stark ausgeprägte anti-israelische Haltungen, die Schüler, aber auch Lehrer
äußern.
•Verwendung des Wortes „Jude“ als Beschimpfung. Sie richte sich sowohl gegen
jüdische als auch nicht-jüdische Schüler. Die Beleidigung werde als Synonym für
„unzuverlässige, geizige oder schwache Menschen“ verwendet.
(Quelle: https://mediendienst-integration.de/artikel/antisemitismus-an-derschule.html / Zugriff: 23.Mai 2020)
Die Liberalen Schüler Schleswig-Holstein fordern zur Minimierung und letztlichen
Unterbindung genannter Diskrimierung folgende ins Landesschulgesetz zu
verankernden Sanktionen:

a) Strafe zur Tat gegenüber jüdischen Lebens im schulischen Rahmen

Verhält sich eine Schülerin oder ein Schüler, eine Lehrerin oder ein Lehrer oder
eine anderweitig an der Schule tätige Person, welche im Arbeitnehmerverhältnis
mit ihr ist, nachweislich gegenüber einer oder mehreren Personen bewusst oder
unbewusst verbal oder körperlich antisemitisch, ist in jedem Fall vertraulich die
Schulkonferenz einzuberufen, welche den gesamten Fall der Diskriminierung
aufarbeiten soll. Sie entscheidet über einen möglichen Schulrauswurf am Ende
ihrer Untersuchungen und ist dabei autonom. Die Schülervertretung ist von den
Untersuchungen ausgeschlossen und darf ausschließlich Bericht erhalten. Die
Aufarbeitung der Tat obliegt in der Schulkonferenz der Schulleitung. Ist die
Person minderjährig – eine Schülerin oder Schüler – welcher Täter geworden ist –
sind die Erziehungsberechtigten wie auch das Jugendamt, welche sich im
privaten Raum um die Familie kümmern soll, zu informieren. Die Eltern sind mit
einer Geldstrafe von bis zu 1500 Euro auf Bewährung zu sanktionieren. Handelt es
sich bei der Täterperson um eine im Angestelltenverhältnis dort tätigen Person an
der Schule (Schulleitung, Lehrer, Hausmeisterei, Sekretariat), ist diese
unverzüglich zu kündigen und die Tat zur Anzeige zu bringen. Handelt es sich
nachweislich um eine vermehrt aufkommende Tat der Einzelperson oder gar
einer Personengruppe ist ihr bzw. ihnen das mögliche Beamtenverhältnis auf
Lebenszeit zu entziehen und das abgeschlossene Studium zur Lehrkraft
abzuerkennen. Bei nachweislicher Erkenntnis, dass dies nach einvernehmlichen
Erkennen eines Täters nicht geschehen ist, macht sich die Schulleitung strafbar.
Sie ist in diesem Fall vom Bildungsministerium aus dem Amt zu heben und
jegliche Abschlüsse zur Befähigung der Ausübung des Lehrer- bzw.
Schulleitungsberufs sind abzuerkennen.

b) Aufarbeitung der Tat gegenüber jüdischen Lebens im schulischen Rahmen

Neben dem schon im Fachcurriculum verankernden Themeninhalten zum
Antisemitismus in Fächern wie Geschichte oder Wirtschaft und Politik, muss im
Falle eines bereits geschehenen Tatdeliktes gegenüber jüdischen Lebens für alle
Schülerinnen und Schüler, sowie alle Lehrerinnen und Lehrer Aufarbeitungskurse
seitens des Landesbeauftragten für jüdisches Leben in Schleswig-Holstein bzw.
andere in staatlicher oder privater Hand liegenden Organisationen, welche zu
genannten Themen arbeiten und sensibilisieren, angeboten werden. Lehrer und
Schüler sind möglichst einmal gemeinsam, einmal gesondert zu unterrichten.
Besonders Lehrer sind dahingehend weiterzubilden, inwiefern sie möglich
aufkommenden Antisemitismus unterhalb der Schüler begegnen und
unterbinden.

c) Ergänzende Weiterbildung nach der Tat gegenüber jüdischen Lebens im
schulischen Rahmen

Es ist anzustreben, dass die meisten Schülerinnen und Schüler des Landes
Schleswig-Holsteins während ihrer Schullaufbahn eine kulturelle Einrichtungen
im Bezug auf die deutsch-jüdische Geschichte unter professioneller, souveräner
Führung und Begleitung besucht haben.

Ja zu Schulöffnungen!

Die Liberalen Schüler Schleswig Holstein begrüßen die anstehenden
Schulöffnungen für alle Jahrgangsstufen.
Angesichts der Abflachung der Ansteckungszahlen mit dem Coronavirus, ist eine
Schulöffnung zu begrüßen.
Bildung bietet jedem die Chance auf eine gute Zukunft. Mit jedem weiteren Tag
der Schulschließungen, jedem weiteren Tag ohne Präsenzunterricht, werden
diese Chancen zwangsweise geringer. Aber nicht nur das, Schule hat nicht nur
die Aufgabe Wissen zu vermittelt. Die Schule ist ein Ort, um seine Freunde zu
treffen und soziale Kontakte mit gleichaltrigen zu knüpfen und zu pflegen.
Wenn man lange Zeit seine Freunde nicht sehen kann, birgt dies große
psychische Risiken und kann die Lernfähigkeit mindern.
Eine rasche Schulöffnung, mit einem guten Hygienekonzept, ist dahingehend
notwendig und zu unterstützen, um jedem Schüler eine gute Zukunft – auch
nach der Krise – zu ermöglichen.

Ohne Mensa muss ich los!

Jedes Kind in Schleswig-Holstein muss Zugang zu drei Mahlzeiten am Tag haben. Mindestens eine davon sollte warm sein und es gilt stets der Leitsatz der ausgewogenen und gesunden Ernährung. Ist das Elternhaus dazu nicht alleine im Stande, ist es schulische bzw. kommunale Aufgabe, Rahmenbedingungen zur Infrastruktur eines genannten Essensangebots zu bieten.
Wir Liberale Schüler SH fordern deshalb:
Um wirklich ökologisch zu handeln und den Kindern eine gesunde Mahlzeit zu bieten, muss es eine Priorität besonderen Stellenwerts sein, dass Mensen unserer Schulen nach Möglichkeit regionale Produkte verwenden können. Bei einer nicht wirtschaftlichen Gegebenheit dieser Verwendung muss dennoch auf eine zuverlässige Bereitstellung von Essen für die Schülerinnen und Schüler Wert gelegt werden, damit jeder den Zugang zu einer warmen Mahlzeit zur Mittagszeit hat. Mögliches Frühstücksangebot soll gesund gestaltet werden.

Schule digital gestalten

Der Besitz digitaler Kompetenzen wird in den nächsten Jahrzehnten unablässiger denn je. Besonders die frühe Förderung zur Bildung dieser in unseren Schulen ist deshalb von großer Bedeutung. Hierzu fordern die Liberalen Schüler Schleswig-Holstein im einzelnen:

1. Mehr Budget für Lernkonzepte für zeitgemäßen Unterricht

Um Lernkonzepte auszuarbeiten bedarf es ein größeres Budget. Es braucht einen Plan wie Digitalisierung an Schulen umgesetzt wird. Hierbei soll der Schule aber Ihre Autonomie gewahrt werden. Der Schwerpunkt eines solchen Lernkonzepts sollte vor allem auf das individuelle Lernen gesetzt werden. Passiert die Entwicklung solcher Konzepte an Schulen nur bedingt, soll die Möglichkeit geschaffen werden, Unterstützung vom Land bei der individuellen Ausarbeitung dieser zu erhalten.

2. WLAN an allen Schulen

Jede Schule in Schleswig-Holstein soll WLAN haben, sodass die Schüler in der Schule das Internet als Medium zum Lernen nutzen können und somit das volle Potenzial digitaler Medien ausgeschöpft werden kann.

3. Verantwortungsvoller und kritischer Umgang mit digitalen Medien

Die Fähigkeit mit digitalen Medien verantwortungsvoll und kritisch umzugehen ist essentiell für die neue Art des Lernens. Wenn Schüler und Lehrer sich den Chancen und Risiken von PC, Tablet und Co. bewusst sind, kann ein nachhaltig gestalteter Unterricht stattfinden.

4. Digitale Schulbücher – länderübergreifende Initiativen

Es gibt bereits die Möglichkeit Schulbücher in digitaler Form zu erwerben. Diese sind aber oft sehr teuer. Hierzu fordern wir Initiativen zu länderübergreifenden Verhandlungen mit Providern, die solche Schulbücher anbieten, sodass digitale Schulbücher durch Kooperation unter den Ländern kostengünstiger angeboten werden können. Lektüren, die im Schulkanon vorgesehen sind, sollen nicht verpflichtend analog gekauft werden müssen, wenn diese bereits digital erworben werden können. Hierbei sollen Pilotprojekte in der Oberstufe gestartet werden. Bei Erfolg dieses Pilotprojektes werden digitale Schulbücher
klassenstufenübergreifend eingeführt.

5. Kompetenzweiterbildung von Lehrern und Schülern

Es ist notwendig, dass Schüler und Lehrer ausreichend Kompetenzen im Feld der
digitalen Medien haben, um den Schulunterricht fortschrittlich zu gestalten.
Hierzu fordern wir:
Einen Projekttag „Digitale Medien“ an Schulen in Schleswig-Holstein. Entweder kann eine Schule einen solchen Projekttag selber ausarbeiten und nach Prüfung auf Nutzen des Konzepts finanzielle Mittel des Landes erhalten oder es werden Initiativen, wie zum Beispiel „ErlebeIT“ beauftragt einen solchen Projekttag zu veranstalten. Hierbei bedarf es eine Bedürftigkeitsprüfung der Schule, um Mittel für ein solches Angebot zu erhalten. Initiativen, wie „ErlebeIT“ oder ähnliche Anbieter, sollen höhere Gelder erhalten, um mehr Schulen erreichen zu können.
Außerdem fordern wir verpflichtende Fortbildungen für Lehrer. Des Weiteren setzen wir uns dafür ein, gesamteinheitlich Angebote zur Fortbildung, beispielsweise seitens des IQSH, aber auch anderen Anbietern, verstärkt in den Vordergrund zu bringen und betroffene Lehrkräfte dazu zu verpflichten, mit mindestens einer Fortbildung im Jahr sich im digitalen
Spektrum fortzubilden.

6. Bewertungsgrundlage für Digitalisierungsstand an den Schulen
schaffen!

Das Land Schleswig-Holstein wird aufgefordert, Schulen nach großzügigen Kriterien zeitlich befristet als “digitalisiert” einzustufen. Infolgedessen wird diese Schule künftig bei der Vergabe von Digitalisierungsmitteln schwächer berücksichtigt. Ein Stufenmodell ist
hier ebenfalls denkbar.

7. Leitung den Profis überlassen

Um eine kommende oder bereits bestehende digitale Infrastruktur in einer Schule zu bewältigen, benötigt es die Expertise von Fachleuten, die sich um anfallende Arbeit zur Erhaltung des digitalen Arbeitsnetzwerks kümmern.

Klar und ohne Kompromiss: Noten

Die Liberalen Schüler Schleswig-Holstein bekennen sich klar zur Leistungsrückmeldungen in Form von Noten, statt Kompetenzraster. In allen Klassenstufen ab der dritten Klasse sollen Leistungsrückmeldungen in Form von
Noten erfolgen.

Zukunftsgerechte Schule

Deutschland ist im weltweiten Vergleich Mittelmaß in Sachen schulische Bildung.
Das muss sich ändern. Um eine fortschrittliche schulische Bildung anbieten zu
können bedarf es an drei Grundprinzipien, welche Finnland, Vorreiter in Sachen
Bildung, schon lange als Grundlage hat:

1. Bildungsgerechtigkeit

Um herausragende Bildung für jeden garantieren zu können bedarf es an
Bildungsgerechtigkeit. Sozial bedingte Bildungsschranken müssen beseitigt
werden. Um dies zu erreichen bedarf es eine Entwicklung eines individuellen
Lehrplans für jeden. Schüler sollen dahingehend digitale Leistungsüberprüfungen
absolvieren, anhand derer automatisch ein persönlicher Lehrplan erstellt wird.
Somit können Schwächen beseitigt und Stärken gefördert werden.

2. Ein vergleichbares Schulsystem

Der Bildungsföderalismus muss abgeschafft werden, sodass länderübergreifend
ein Vergleich zwischen Schulen entstehen kann. Die verschiedenen Abschlüsse
müssen den gleichen Ansprüchen entsprechen, um Gerechtigkeit zu garantieren.
So muss beispielsweise das Abitur in jedem Bundesland die gleiche Schwierigkeit
haben.
Durch die daraus resultierende bessere deutschlandweite Kommunikation
zwischen Lehrern können neue Methoden und Inhalte schneller entwickelt
werden.

3. Freiheit für Schüler und Lehrer

Das Lernpensum für Schüler muss gemäßigt sein. Haben Schüler genug Zeit für
Freizeit und Freunde, sind diese deutlich motivierter in der Schule und Lernen
deutlich effizienter.
Der Unterricht an Schulen in Schleswig-Holstein ist oft steif und unflexibel. Um
mehr Dynamik an Schulen zu bringen, bedarf es eine Abschaffung der
verpflichtenden Lehrpläne.
Um eine persönliche Arbeitsüberlastung der Lehrer zu verhindern, dürfen
Schulkassen keine zu hohe Anzahl an Schülern haben und genug Lehrer an
Schulen vorhanden sein. Somit ist die Motivation der Lehrer größer, wodurch ein
positiver Effekt für die Schüler entsteht