Die Landesregierung Schleswig-Holstein wird aufgefordert,
– die Regularien im Bereich der gendergerechten Sprache an Schulen und Hochschulen aufzuheben, und somit Verantwortung über die eigene Wortwahl an Schüler, Studierende sowie Lehrkräfte zu geben.
– die Andersbewertung der gendergerechten Sprache und dem generischen Maskulinum zu unterbinden.
– die gendergerechte Sprache in die Abiturprüfungsverordnung aufzunehmen.